Volker Böhm
(Gesang, Keyboard, Quetsche)

Thomas Scheuring
(Gitarre, Keyboard, Gesang)

Rudi Wolf
(Schlagzeug)

Marion Teske (Gesang)

Geboren wurde
ich am 15.07.80 in Würzburg. Schon in frühen Jahren meiner Kindheit pflegte ich den Kontakt zur Musik (mehr
oder weniger erfolgreich). Mein
Vater und mein älterer Bruder, beide „begnadete“ Trompeter der Euerfelder Blaskapelle, bliesen mir damals den Marsch.
Mir selbst wurde im zarten Alter von drei Jahren gleich mal (wohl aufgrund meines Redeschwalls) ein tragbarer Kassettenrekorder mit Mikrofon geschenkt, der von da an mein stetiger Begleiter sein sollte. Mit vier Jahren (nachdem es mir zu albern war, bei der musikalischen Früherziehung auf dem Boden rumzukrabbeln und „quak, quak“ zu rufen) bekam ich eine Flöte in den Mund gesteckt, auf der ich drei Jahre lange mein Glück versuchte.
Bis ich dann schliesslich im Alter von 7 Jahren, bei der Musikschule Dettelbach, Klavier erlernte, was ich jedoch nach fünf Jahren aufgab, um meinem Hobby Garde (JTSC-Dettelbach, wen`s interessiert) treu bleiben zu können. In dieser Zeit hatte ich dann nochmals zwei Jahre lang Flötenunterricht bei einer Privatlehrerin.
Nachdem ich das Thema Garde mit 16 Jahren ad acta gelegt hatte, wollte ich ein Instrument lernen, mit dem ich spontan die neuesten Songs trällern konnte. So fing ich an, zusammen mit meiner Freundin, Gitarrenunterricht zu nehmen. Die ganze Geschichte hielt nur ein Jahr an, da es mir mehr Spaß machte meine Freundin Gitarre spielen zu lassen, um selbst mitsingen zu können. Nach all den Jahren wußte ich erst jetzt, es war „das Singen“, was mir gefiel.
Als ich dann die Band „Aphorism“ (Wiesentheid) per Zufall kennenlernte, die eine Sängerin suchten, war ich nach anfänglicher Überwindung ab 1997 mit dabei. 1999 zwangen mich private Gründe die Band zu verlassen.
Auf einer (legendären Euerfelder) Fete vertiefte ich mich mit Volker (Böhmi) in ein Gespräch über Musik. Er lud mich zu einer Bandprobe bei Forever Fun ein, wo ich mich dann auch nach einer schlaflosen Nacht (vor Aufregung), hinbequemte. Im Proberaum eingetroffen, bekam ich ein Mikrofon (größer als das in meiner Kindheit) in die Hand gedrückt. Seit dem Sommer 1999 versuche ich durch meine gesanglichen Künste die Band zu bereichern (?). Kurz gesagt: „Ich häng’ mit drin’ (gell Bachi!).

P.S. “Geh’ mer noch ins Hüttle?“

Esther Voll (Keyboard, Gesang)

Ich kam gerade noch rechtzeitig zu Beginn der 80er zur Welt, in denen, wie ich finde, die coolste Musik gemacht wurde. Geprägt wurde ich da aber besonders von meinem Vater, der mich schon in meiner frühsten Kindheit wenigstens etwas ruhig stellen konnte, indem er mich mit Stücken wie „Final Countdown“, „We built this City“ oder „More than a feeling“ konfrontierte, während er für seinen nächsten Auftritt mit seiner Band probte. Meine Begleitungen fand er anscheinend nicht sehr hilfreich und ich klimperte lieber auf dem Klavier weiter. Zeitweilig galt mein Interesse auch der Flöte; doch irgendwann, es sollte wohl so sein, brach sie leider auseinander, als ich sie zu sehr strapazierte. Mein Vater unterstützte meinen Rededrang und ich bekam einen Kassettenrekorder, auf dem ich meinem Vater im Singen nacheiferte. Mit fünf Jahren wurde ich dann zur musikalischen Früherziehung beim Deusser in Würzburg angemeldet, wo wir viele Instrumente ausprobieren konnten und jeder seinen Favoriten herausfinden sollte. Ich entschied mich, wie Vorbild Papa, für das Klavier. 11 Jahre lang lernte ich Klassik, Klassik, Klassik: Irgendwann wollte ich aber dann auch einmal was neues ausprobieren und ich bekam ein Notenbuch mit bekannten Rockstücken. Der erste Schritt zum Keyboarder, like daddy, war getan. Nebenher war ich in der Schule auch im Chor, so dass auch der Kassettenrekorder nicht vergebens war. Unterdessen hatte sich Forever Fun so gut verstärkt, dass auch die Stücke immer anspruchsvoller wurden. Als ich durch Zufall auch mal bei Bandprobe dabei war, wurde ich kurzer Hand als Backroundsängerin eingespannt. Um den Böhmi a wenig zu entlasten, kam die Idee auf, mich auch als Keyboarderin tätig werden zu lassen. So haben wir jetzt zu siebt ‘nen Haufen Spass.

P.S. Was gedd’n?

Volker Böhm (Gesang, Keyboard, Quetsche)

Ich kam im August 1973 in diese Welt und musste mich bereits in jungen Jahren mit der Musik vertraut machen. Denn als Sohn einer berühmten Schlagzeugerin (Die Band „Die Müller`s“) bekam ich schon im zarten Alter von zwei Jahren einen Kassettenrecorder geschenkt. Nach Aussagen meiner Mutter sang ich kurz darauf die Charts in Englisch auf und ab, obwohl ich noch nicht einmal sprechen konnte.
Mit sechs Jahren wollte ich dann Schlagzeuger werden. Doch nach der zweiten Unterrichtsstunde zerbrach mir mein Vater die Sticks, da ich Probleme mit den Viertel- und Achtel-Noten hatte. Ich weinte damals bitterlich.
Auch für meinen Opa Otto war das Wichtigste auf der Welt die Musik. Er kaufte mir ein Akkordeon. Sieben Jahre lang versuchte ich das Spielen dieses Instrument zu erlernen. Vergebens. Das Lesen der Noten lag (und liegt mir auch heute) nicht. Auswendig, das war mein Motto. An Weihnachten musste ich immer vor versammelter Mannschaft „Stille Nacht“, „Leise rieselt der Schnee“ und sonstige Schlager der Saison auswendig spielen. Das gefiel mir nicht so gut und ich stellte das Akkordeon in die Ecke.
1990 suchten die „Fröhlichen Franken“ einen neuen Keyboarder und Eddy Förster fragte mich, ob ich es probieren wolle. Ich sagte zu und die Bierzeltmusik war immer in der Kategorie „Feuchtfröhlich“ einzustufen. Allerdings hatte ich doch mehr Lust auf Rockmusik.
Als ich dann Veitsbach-Ost (Rudi) und Veitsbach-West (Thommy Moe) kennenlernte, stand uns nichts mehr im Weg, die Welt unsicher zu machen. Seit dieser Zeit gebe ich den Liedern von FOREVER FUN meine Stimme und einen fülligeren Sound durch mein Keyboard.

Thomas Scheuring (Gitarre, Keyboard, Gesang)

Ich denke es
war in der 3.Klas-
se, da fing´s an, das Musikerleben.
Ja, ja, lang lang ist`s her.
Eigentlich sollte alles mit dem überaus attraktiven Instrument namens Blockflöte beginnen. Aber auf den guten Rat meiner Eltern hin, die beide der Elvis-Ära entsprungen waren, wurde aus der hölzernen Röhre zum Glück doch die Nußschale mit den sechs Saiten drauf. 6 Jahre habe ich mich unter Anleitung durch den Dschungel mehr oder weniger klassischer Musikergüsse gekämpft. Ziemlich gefrustet war ich schon drauf und dran alles in die Ecke zu schmeissen, da kam Weihnachten 1984 die Wende - meine erste E-Gitarre. Ab da an wurde gerockt - und wie. Scorpions rauf und runter, von vorn nach hinten und wieder zurück, und alles andere was die härtere Schiene so hergab.
Nach diversen mehr oder weniger lukrativen Bandengagements in Veitsbach, Gü, Thü und Wü (übersetzt: Veitshöchheim, Güntersleben, Thüngersheim und Würzburg) haben mein langjähriger Musikkollege und alter Plus-Kumpel Rudi Wolf und ich während eines besinnlichen Umtrunks den Entschluß gefasst eine neue Rockband zu grunden. Da ich bis zu diesem Zeitpunkt bereits einen ganzen Sack voll Songs auf Papier gebannt hatte, konnten wir nach ca. 6-wöchigem intensiven Proben unseren ersten Gig absolvieren - die legendäre Sylvesterparty 1993 in Pü bei Wü (ach ja, Püssensheim bei Würzburg)
Da war´s geschehen, Forever Fun war geboren - ECHT KULTIG!!!

Christian Bach (Bass, Gesang)

Es stellte sich bereits in meiner frühen Kindheit heraus, daß ich nicht wie die meisten anderen Kinder zum Fu&Mac223;ball spielen oder ähnlichen Aktivitäten geeignet war. Und da meine Eltern aus mir etwas vernünftiges und sinnvolles machen wollten, bekam ich Musikunterricht. Meine ersten Erfahrungen in Sachen Musik machte ich somit im zarten Alter von sieben Jahren. Damals war die Art der Musik sicherlich nicht mit der Musikrichtung von heute zu vergleichen, denn als Startrompeter der örtlichen Kirchen- und Bluesband beschränkte sich mein musikalisches Repertoire auf Kirchenchoräle, Märsche und andere Musikstücke aus der Richtung "Ernst Morsch und die Original Borkenkäfer“. Aber sicherlich bleibt festzustellen, daß es eine lehrreiche und lustige Zeit war.
In meiner "Sturm-und-Drang-Zeit“ bedauerte ich aber öfters, daß ich die Musik der "Toten-Hosen“ und der "Ärzte“ nicht mit meiner Trompete spielen konnte. Und so kam es durch ganz spektakuläre Umstände zu der Tatsache, daß ich heute nur noch ganz selten (und auch schlechter als früher) Trompete spiele.
Dazu aber mehr:
Es ereigneten sich nämlich besondere Vorgänge in der besinnlichen Weihnachtszeit des Jahres 1993. Ich wurde von meinem Freund Volker nach Veitsbach zu einer Probe eingeladen, um einfach einmal zuzuhören, was dort so gemacht wird. Dort kam ich nun in diesen kleinen gemütlichen Raum, in dem außer für die PA gerade noch Platz für ein paar Dosen Bier war. Ach so, es war auch noch Platz für ein Schlagzeug, eine Gitarre und ein Keyboard jeweils mit einem, der diese Geräte auch bedienen konnte.
Die Musik, die diese mir mittlerweile wohlvertrauten Personen machten, gefiel mir. Jedoch war es sehr auffällig, daß noch etwas an Power fehlte. Dies erkannten alle sehr schnell. Nachdem zufälligerweise ein Bass in der Ecke stand, war es ja sehr naheliegend mich mit seiner Bedienung zu beauftragen. Und so fand ich meine Liebe zum Bass spielen bei meinem Anfängerstück "Bed Of Roses“ von Mister Jon Bongiovi.
Ja so war das damals.
And always remember

KEEP ON ROCKIN
Bachi Wamp Operator

Herbert Horndasch (Saxofon, Querflöte, Percusion, Keyboard, Gesang)

Rudi Wolf (Schlagzeug)

Geboren wurde ich kurz nach dem legendären „Summer of 69“.Da zu der Zeit, als ich das Licht der Welt erblickte im Nachbarhaus eine zünftige Blasmusik spielte (wurde mir später erzählt), waren die Weichen für das Musikerleben gestellt. Es dauerte nun aber eine ganze Weile, bis es damit so richtig losging. Ziemlich bald war klar, das nur ein Instrument für mich in Frage kommt - Schlagzeug.
Anfangs mussten Schüsseln und Töpfe herhalten, was übrigens nicht schlecht funktioniert. Doch an Weihnachten 1976 war es dann soweit; ich bekam das erste Schlagzeug. Kurz darauf eröffnete auch eine Musikschule, so das es nun richtig losgehen konnte. Nach wochenlangem üben von Grundlagen und Notenlesen (ist wirklich war, auch Schlagzeuger können Noten lesen) wurde die erste kleine „Band“ gegründet. Gespielt wurde immer zum Schuljahresabschluss und an Weihnachten. Auch spielte ich bei einigen Jugendorchestern mit, bis ich dann durch Bekannte zu einem Musikverein kam, bei dem man neben Marschieren und anderen spannenden Sachen auch in die Geheimnisse des Alkoholtrinkens eingewiesen wurde. Nun konnte eigentlich nichts mehr schiefgehen. Doch irgendwann merkte ich, daß die konzertante Musik nicht so ganz mein Fall ist. Hinzu kam noch, daß ich den Thommy kennengelernt habe, zu einer Zeit als die gute alte Rockmusik aktuell war. Nach unzähligen Beatabenden beschlossen wir, das selbst auch einmal zu probieren. Viele Proben mit ständig wechselnden Musikern folgten, bis wir endlich die richtigen Leute trafen, die genau wie wir, vor allem Spaß am Musikmachen haben wollen.
Der Bachi und Böhmi waren die Auserwählten -

FOREVER FUN war geboren!!!


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